Der Troubleshooter mit einem Faible für Technologie.
François Egreteau hat in Frankreich Landschaftsarchitektur studiert. Die Liebe zur Natur pflegt er weiter in seinem Garten. Beruflich ist der Visualisierer der perfekte Problemlöser und gibt Bildern den letzten Schliff.
Welche beruflichen Stationen hast du hinter dir? 
Ich habe in Frankreich Landschaftsarchitektur studiert und arbeitete dann einige Jahre in diversen kleineren Büros für Landschaftsarchitektur. Dann startete ich in Paris im renommierten Büro «Agence ter» und war dort während 10 Jahren Projektleiter, unter anderem bei internationalen Wettbewerben. 2015 folgte ich meiner Partnerin in die Schweiz und war 3D-Visualisierer und Teilprojektleiter des Atelier OÏ in der Nähe von Biel. Seit 2016 arbeite ich mit Herzblut als Visualisierer bei Nightnurse!
Welches ist deine ganz persönliche Superkraft – und wie setzt du sie ein? 
Ich bin ein Multitasker. Es fällt mir leicht, technische Probleme zu lösen. Meine Kollegen kommen deswegen oft zu mir und ich sage dann immer: «Ihr habt keine Probleme, ihr sucht nur nach Lösungen.» Ich bin auch ziemlich gut darin, komplexe oder gross angelegte Projekte zu leiten, was ich von meiner Vergangenheit als Projektmanager mitnehmen konnte.
Was hat dich zu Nightnurse gebracht?
Der Fokus auf das Ende des Designprozesses, das Visualisieren. Meine Leidenschaft liegt darin, einem Projekt mit einer exzellenten Visualisierung den letzten Schliff zu geben, es quasi zu perfektionieren. Nightnurse hat mich angesprochen, weil wir die gleichen Werte wie Wissensaustausch und gegenseitigen Respekt teilen.
Welche Räume oder Orte faszinieren dich besonders und wieso? 
Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für die visuelle Umsetzung von Ideen. Nachdem ich mehrere Jahre an Langzeitprojekten gearbeitet habe, habe ich mich auf Wettbewerbe und natürlich auf 3D-Bilder spezialisiert. Aus einer Leidenschaft ist eine Spezialität geworden. Als ich in die Schweiz zog, fand ich bei den Nightnurse den perfekten Ort, um diese Leidenschaft auszuleben. 
Was ist das Schönste, das je visualisiert wurde? 
Ein wunderschöner Naturgarten, den wir für eine Bank visualisiert haben – er sieht aus wie das Paradies! 
Was machst du denn am liebsten, wenn du nicht als Nachtschwester unterwegs bist? 
Ich verbringe viel Zeit mit meiner Familie und liebe es, Abendessen mit Freunden zuhause zu organisieren. Ich liebe gute Produkte und Naturwein. Meine Leidenschaft fürs Kochen habe ich von meinem Vater geerbt. Dazu passt mein grosser Garten gut: Auch hier gibt es von Frühling bis Herbst einiges zu tun – und vieles, das hier wächst, landet früher oder später in einer meiner Kreationen auf dem Teller!