Gleis Süd, Pratteln

HIAG Immobilien

Ein verbindendes neues Quartier für Pratteln

Zwischen dem historischen Dorfkern, den bestehenden Wohnquartieren und einem dynamischen Umfeld rund um den Bahnhof entsteht in Pratteln auf einem ehemaligen Industrieareal die Überbauung Gleis Süd. Ein durchlässiger Wohn-, Lebens- und Arbeitsraum, der zu einem verbindenden Teil von Pratteln Mitte wird. Nach einem zweistufigen städtebaulichen Studienauftrag entschied sich das Beurteilungsgremium für eine Projektvergabe an Buchner Bründler Architekten und Berchtold.Lenzin Landschaftsarchitekten, die in einer Zusammenarbeit überzeugende Antworten auf die komplexen Herausforderungen und den Umgang mit den grossen Potenzialen des Standorts lieferten.

Leistungen

  • Erarbeitung spezifische Bildsprache

  • Visualisierungen für Öffentlichkeitsarbeit

Visualisierung fürs Areal in Pratteln für die HIAG Immobilien. Abstrakte Darstellung der Gebäude, da die Architektur sich noch in einem frühen Entwurfsstadium befindet
Die Gleis-Süd-Visualisierung sollte sich nicht auf die konkrete Architektur konzentrieren, sondern die Aussenräume und das Quartierleben im Fokus haben. Wir wählten bewusst einen abstrakten Stil.

Entwicklung eines stimmigen Visualisierungsstils

Die Ansprüche an die Visualisierung waren vielfältiger Art. Die Renderings sollten das Leben im Quartier in den Mittelpunkt stellen und die Stimmung, Diversität, Durchmischung, Landschaft und Nutzung abbilden. Gleichzeitig wurde die Erlebbarkeit der Aussenräume zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten gewünscht. Die grösste Herausforderung bestand darin, einen raffinierten Visualisierungsstil zu entwickeln, der trotz des frühen Projektstadiums ein stimmiges Gefühl für das Leben, Wohnen und Arbeiten im Gleis Süd Quartier vermittelt.

Eine abstrakte Lösung, aber atmosphärisch und detailreich

In einer sehr engen Zusammenarbeit mit der HIAG haben wir uns in mehreren Etappen und zahlreichen Video-Calls an die geeignete Bildsprache herangetastet. Aufgrund des frühen Stadiums des Projektes einigten wir uns früh auf eine architektonisch abstrakte Visualisierungssprache und entwickelten diese Schritt für Schritt im Detail. Entstanden sind detailreiche, atmosphärische Bildwelten, bei denen die Aussenräume konkretisiert im Zentrum stehen, während die Architektur subtil an den Seiten angedeutet wird und Interpretationsspielraum zulässt. 

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